Insgesamt elf Menschen werden vermisst, nachdem in den vergangenen Tagen schwere Regenfälle Teile der südchinesischen Provinz Guangdong heimgesucht haben. Die Such- und Rettungsaktionen dauern noch an, teilte die Katastrophenschutzbehörde der Provinz Guangdong mit.
Die jüngsten schweren Regenfälle haben viele Gebiete der Provinz Guangdong getroffen, darunter Shaoguan, Guangzhou, Heyuan, Zhaoqing, Qingyuan, Meizhou und Huizhou. Insgesamt wurden 53.741 Menschen in der Provinz umgesiedelt, davon 12.256 in Notsituationen.
Nach Angaben der Wasserwirtschaftsbehörde der Provinz Guangdong haben 38 hydrologische Stationen an 24 Flüssen der Provinz am 21. April um 16:00 Uhr Wasserstände registriert, die den Warnwert überschritten. Unterhalb des Flusses Bac Giang wird aufgrund anhaltender und heftiger Regenfälle mit schweren Überschwemmungen gerechnet.
Das Katastrophenschutzkomitee der Provinz hat die Notfallmaßnahmen der Stufe 4 aktiviert, um die Überschwemmungen in den Städten Shaoguan und Qingyuan zu bekämpfen. Rettungsmaßnahmen sind ebenfalls im Gange. Mehr als 200 Müllmänner wurden eingesetzt, um die Straßen umgehend von Schlamm und umgestürzten Bäumen zu befreien und Wasserwege und Abwasserkanäle auszubaggern.
Das Meteorologische Observatorium der Provinz Guangdong sagt für die Provinz in der nächsten Woche häufige Regenfälle voraus.
LÖSUNG
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