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Selbststudium, um zu denken und zu handeln

Báo Tuổi TrẻBáo Tuổi Trẻ12/03/2025

Selbststudium ist der Prozess, Wissen aktiv zu suchen, aufzunehmen und anzuwenden, ohne dabei völlig von anderen abhängig zu sein. Es ist nicht auf die Schule beschränkt, sondern findet kontinuierlich im Leben statt.


Tự học để dám nghĩ, dám làm - Ảnh 1.

Die Entwicklung einer Lesegewohnheit ist eine Möglichkeit, die Selbstlernfähigkeiten von Kindern zu trainieren. Foto aufgenommen am Wochenende in einer Buchhandlung in Ho-Chi-Minh-Stadt – Foto: N.HUY

Tatsächlich entwickeln Menschen mit guten Selbstlernfähigkeiten kritisches Denken und Flexibilität angesichts gesellschaftlicher Veränderungen.

Angesichts der rasanten technologischen Entwicklung stellt das in der Schule Erlernte nur die erste Grundlage dar. Ohne die Fähigkeit zum Selbststudium und lebenslangen Lernen geraten die Menschen schnell ins Hintertreffen.

Eine Person mit der Einstellung des lebenslangen Lernens hat keine Angst vor den Risiken der Innovation, sondern sieht sie als Chance, sich weiterzuentwickeln.

In einer Organisation hilft ein Team von Mitarbeitern mit der Bereitschaft zum Selbstlernen dabei, Innovationen zu entwickeln und sich schnell an tägliche Veränderungen anzupassen, insbesondere in der aktuellen Rationalisierungsrevolution.

Trauen Sie sich, sich zu engagieren

Beim Selbststudium geht es nicht nur um den Erwerb von Wissen, sondern auch darum, kritisches Denken zu schulen und Problemlösungskompetenzen zu entwickeln. Selbstlernende haben keine Angst davor, Fehler zu machen, sondern betrachten diese als Teil des Lernprozesses.

Durch kontinuierliches Lernen und Experimentieren bauen sie eine solide Wissensbasis auf, die wiederum kreatives Denken und Vertrauen in die Entscheidungsfindung fördert.

Im Gegenteil: Menschen, die an passives Lernen gewöhnt sind, haben Angst davor, Fehler zu machen, trauen sich aus Angst vor dem Scheitern nicht, Entscheidungen zu treffen, und haben kein Vertrauen in ihr eigenes Urteilsvermögen. Dies führt dazu, dass sie sich neuen Möglichkeiten nicht stellen und weder im Berufs- noch im Privatleben experimentieren oder Durchbrüche erzielen.

Menschen mit einer selbstlernenden Denkweise sind nicht nur selbstbewusst, sondern trauen sich auch, Neues anzugehen. Sie trauen sich, vorauszudenken, Fragen zu stellen und zu handeln, um Antworten zu finden. Selbstlernen hilft Menschen, unabhängiges Denken zu entwickeln, Mut zu entwickeln, sich Herausforderungen zu stellen und im Leben sowie im Beruf proaktiv zu sein.

Wenn Menschen die Möglichkeit haben, selbstständig zu lernen, warten sie nicht passiv auf die Schule, sondern können sich weiterentwickeln, ihre Fähigkeiten erweitern und mit neuen Trends Schritt halten. Dies gilt sowohl im aktuellen als auch im zukünftigen Wandel.

Beispiele für autodidaktischen Erfolg sind Thomas Edison und Elon Musk. Edison, einer der größten Erfinder der Geschichte, besuchte zwar nur wenige Monate die Schule, doch im Selbststudium erforschte und erfand er die Glühbirne, den Phonographen und Tausende anderer Erfindungen.

Auch Elon Musk, der Gründer von Tesla und SpaceX, hat zwar keine formale Raketentechnik studiert, aber durch die Lektüre von Hunderten von Fachbüchern hat er selbst Weltraumtechnologien erforscht und entwickelt und so zur Veränderung der Raumfahrtindustrie beigetragen.

Beides sind klare Beweise dafür, dass Selbststudium Menschen dabei hilft, selbstbewusst und kreativ zu werden und den Mut zu entwickeln, mutige Ideen zu verfolgen.

Was tun, um Selbstlernfähigkeiten zu erlangen?

Obwohl Selbstlernen wichtig ist, fällt es nicht jedem leicht, diese Fähigkeit zu erlernen. Eine der größten Hürden ist wahrscheinlich das Bildungssystem selbst, das sich zu sehr auf Leistungen und Prüfungen konzentriert und unabhängiges Denken nicht fördert.

Wenn Kinder zusätzlichen Unterricht nach dem Motto „Lernen für Prüfungen, Unterrichten für Prüfungen“ belegen und sich an Beispielfragen gewöhnen müssen, verlieren sie allmählich die Gewohnheit des Selbststudiums und können nur noch aus Büchern lernen, ohne Fragen stellen oder tiefer in die Materie einsteigen zu können.

Kinder, die mit einer passiven Lernmentalität aufwachsen, sind abhängig, lösen Probleme nicht proaktiv und verlassen sich leicht auf andere. Ohne die Grundlage des unabhängigen Denkens haben diese Menschen oft Angst vor dem Scheitern, wenn sie Entscheidungen treffen müssen, da sie nicht die Angewohnheit haben, Probleme selbst zu bewältigen und zu lösen.

Menschen mit einer selbstlernenden Denkweise passen sich stets proaktiv an und verwandeln Herausforderungen in Chancen. Sie haben keine Angst vor Experimenten, gehen kalkulierte Risiken ein und sind bereit, aus Fehlern zu lernen, um voranzukommen. Diese Menschen lernen überall und jederzeit und sind gegenüber Neuem oft nicht konservativ.

Selbststudium hilft Menschen nicht nur, ihr Wissen zu erweitern, sondern stärkt auch das Selbstvertrauen und den Mut, Herausforderungen zu meistern. Wer die Fähigkeit zum Selbststudium besitzt, traut sich, groß zu denken, zu experimentieren, hat keine Angst vor dem Scheitern und findet immer Wege, sich an die Umstände anzupassen.

Wenn Bildung und Gesellschaft jedoch nicht zum Selbststudium ermutigen, sondern sich ausschließlich auf Prüfungsergebnisse konzentrieren, verlieren die Menschen nach und nach die Fähigkeit zum eigenständigen Denken, werden passiv und haben Angst vor Veränderungen.

Um eine Generation heranzubilden, die mutig denkt und handelt, müssen wir unseren Umgang mit Wissen ändern und schon in jungen Jahren Eigeninitiative und Kreativität fördern. Nur dann kann jeder Einzelne sein Leben wirklich selbst in die Hand nehmen und selbstbewusst die Initiative ergreifen.

Noch wichtiger ist, dass die Fähigkeit, ein Leben lang zu lernen, auch stark von Selbstbewusstsein und einer selbstlernenden Denkweise abhängt. Wenn jemand versteht, dass das Lernen nicht nach der Schule aufhört, wird er motiviert sein, sich kontinuierlich zu verbessern, sein Wissen zu erweitern und sich an die Veränderungen der Zeit anzupassen.

Im Gegenteil: Wenn ihnen die Bereitschaft zum Selbstlernen fehlt, geraten sie leicht in Stagnation und können mit der Entwicklung der Gesellschaft nicht Schritt halten, was zum Verlust vieler Chancen im Berufs- und Privatleben führt.

Lenin sagte einmal: „Lerne, lerne mehr, lerne für immer.“ Dieses Sprichwort ist in der aktuellen Personalabbaurevolution noch bedeutsamer. Selbststudium und lebenslanges Lernen sind für jeden Einzelnen im Verwaltungsapparat notwendig, um sich schnell an den neuen Kontext anzupassen. Wenn sich die Arbeitsstelle ändert oder jemand nicht mehr Teil des Verwaltungsapparats ist, ist Selbststudium für jeden Einzelnen noch sinnvoller, um eine neue Arbeitsstelle zu finden.

Heutzutage hilft die Technologie den Menschen immer dabei, im Selbststudium fürs Leben zu lernen. Und das Selbststudium ist nicht nur der Schlüssel zum Erfolg, sondern auch die Grundlage für jeden Einzelnen, sich ständig weiterzuentwickeln und zu perfektionieren.

Erfolg in der heutigen Gesellschaft ist nicht denjenigen vorbehalten, die nur ausgetretenen Pfaden und dogmatischen Theorien folgen, sondern denjenigen, die kreativ und proaktiv denken und handeln.

Anpassung an das Wachstum

Lebenslanges Lernen bedeutet nicht nur, Kurse und Schulungen zu besuchen, sondern auch, aktiv Wissen aus vielen verschiedenen Quellen zu suchen und zu erweitern. Die Fähigkeit zum Selbststudium ist der entscheidende Faktor dafür, ob sich ein Mensch an die Entwicklung der Welt anpassen kann oder nicht.

Tự học để dám nghĩ, dám làm - Ảnh 2. Lebenslanges Lernen beginnt mit dem Selbststudium

Am 2. März schrieb Generalsekretär To Lam einen Artikel über lebenslanges Lernen. Aus dem Artikel von Generalsekretär To Lam ging die Zeitung Tuoi Tre hervor, in der weitere Meinungen zum Thema lebenslanges Lernen enthalten sind.


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Quelle: https://tuoitre.vn/tu-hoc-de-dam-nghi-dam-lam-20250311230306565.htm

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