Sojabohnenpreise leicht gestiegen

Laut MXV verzeichneten die Sojabohnenpreise am Ende der ersten Handelssitzung der Woche einen leichten Anstieg und erholten sich nach einem Einbruch Ende letzter Woche.

Laut der Vietnam Commodity Exchange (MXV) flossen am ersten Handelstag der Woche (6. Januar) starke Investitionsmittel in den Weltrohstoffmarkt . Zum Handelsschluss stieg der MXV-Index um 0,82 % auf 2.227 Punkte und damit auf den höchsten Stand seit fast drei Monaten. Bemerkenswert ist, dass die Metallgruppe den Anstieg anführte: Sieben von zehn Rohstoffen legten im Preis zu. Der Silberpreis setzte seinen Anstieg seit Handelsschluss letzter Woche fort; die Kupferpreise an der COMEX verzeichneten den stärksten Anstieg seit Mitte Oktober. Gleichzeitig entwickelten sich auf dem Agrarmarkt Rohstoffe wie Mais, Sojabohnen und Weizen positiv.

Thị trường hàng hóa 7/1: Giá đậu tương tăng nhẹ

MXV-Index

Schwacher USD, erhöhte Kaufkraft auf dem Metallmarkt

Zum Ende der ersten Handelssitzung der Woche dominierte die Farbe Grün den Metallpreischart. Bei den Edelmetallen setzte sich der Silberpreis im Vergleich zum vorangegangenen Wochenende um 1,72 % auf 30,58 USD/Unze fort. Der Platinpreis hingegen gab um fast 0,6 % nach.

Metallpreisliste

In der gestrigen Sitzung erhielt die Edelmetallgruppe positiven Kaufdruck, nachdem der USD am Nachmittag stark nachgegeben hatte. Der Dollarindex drehte um und fiel um 0,64 % auf 108,26 Punkte, nachdem die Washington Post berichtet hatte, dass die Berater des designierten Präsidenten Donald Trump Pläne zur Erhebung von Zöllen auf alle Länder erwägen, allerdings nur auf Sektoren, die für die nationale Sicherheit oder Wirtschaft der USA wichtig sind. Dies linderte die Befürchtungen, dass die USA die zuvor angekündigten hohen Zölle erheben würden, und verringerte die Störungen der globalen Handelsströme.

Die Preise der Edelmetalle Silber und Platin erholten sich sofort deutlich. Der Platinpreis beendete die Sitzung jedoch dennoch im Minus, da der Anstieg den starken Preisrückgang der vorherigen Sitzung nicht ausgleichen konnte. Gegen Ende der Sitzung gewann der US-Dollar zudem allmählich an Stärke zurück, nachdem der designierte Präsident Donald Trump dementiert hatte, eine weniger drastische Zollpolitik als zuvor angekündigt zu verfolgen.

Bei den Basismetallen unterstützte der schwächere US-Dollar auch den starken Anstieg der Kupferpreise in der gestrigen Sitzung. Zum Ende der Sitzung stiegen die Kupferpreise an der COMEX um 2,16 % auf 9.174 USD/Tonne und verzeichneten damit den stärksten Anstieg dieses Rohstoffs in den letzten drei Monaten.

Die Kupferpreise profitierten auch von Chinas Signal für anhaltende Konjunkturimpulse Ende letzter Woche, die sowohl fiskalische als auch monetäre Anreize umfassen. Ein Beamter der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission (NDRC) erklärte, China werde 2025 die Mittel aus dem Verkauf von ultralangfristigen Staatsanleihen erhöhen, um Unternehmensinvestitionen und Konsumausgaben anzukurbeln. Die Chinesische Volksbank (PBOC) kündigte zudem eine verstärkte finanzielle Unterstützung der Technologieentwicklung und der Konsumförderung an und bekräftigte, dass sie die Zinssätze und Mindestreservesätze (RRR) zu gegebener Zeit senken werde, um das Wachstum anzukurbeln.

Sojabohnenpreise verzeichneten einen leichten Anstieg

Laut MXV verzeichneten die Sojabohnenpreise zum Ende der ersten Handelssitzung der Woche einen leichten Anstieg und erholten sich damit von einem Einbruch Ende letzter Woche. Die Wetterbedingungen in Argentinien und die Abschwächung des US-Dollars waren gestern die Hauptfaktoren, die den Markt stützten.

Preisliste für landwirtschaftliche Produkte

Die beiden großen Getreidebörsen Argentiniens, Buenos Aires und Rosario, haben kürzlich gewarnt, dass sich das heiße, trockene Sommerwetter allmählich auf die Sojabohnenernte 2024–2025 auswirkt. Reichliche Frühlingsregenfälle haben bisher günstige Wachstumsbedingungen für die Pflanzen geschaffen, doch die Situation ändert sich nun. Die Getreidebörse von Rosario (BCR) gab an, dass es im Nordosten von Buenos Aires und im Süden von Santa Fe im Dezember nur 35 mm regnete, weit unter dem historischen Monatsdurchschnitt von 110 mm. Gleichzeitig teilte die Börse von Buenos Aires mit, dass die Fläche mit ausreichend oder optimaler Wasserversorgung um 7 % zurückgegangen sei und nur noch 81 % der gesamten Anbaufläche ausmache. Die sich verschlechternden Wetterbedingungen in Argentinien geben Anlass zur Sorge hinsichtlich der Qualität und des Ertrags der aktuellen Ernte, was zu Käufen auf dem Markt geführt hat.

Der Bericht der Exportinspektionen zeigte unterdessen, dass die Sojabohnenlieferungen der USA nur 1,28 Millionen Tonnen betrugen. Das ist zwar ein Rückgang gegenüber den 1,64 Millionen Tonnen der Vorwoche, aber immer noch höher als die Markterwartungen. Dieser Rückgang ist aufgrund der Feiertage nicht allzu überraschend. Zudem neigt sich die Hauptexportsaison in den USA langsam dem Ende zu, dennoch war das Liefervolumen in der Woche bis zum 2. Januar recht beeindruckend. Dies trug auch zur Dominanz der Käufer gestern bei.

Laut MXV verzeichneten die Sojabohnenpreise am Ende der ersten Handelssitzung der Woche einen leichten Anstieg und erholten sich nach einem Einbruch Ende letzter Woche.

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