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Schockierende Enthüllungen über die „Hölle“, die die Erde beinahe für immer verändert hätte

Người Lao ĐộngNgười Lao Động03/09/2024

(NLDO) – Ein katastrophales Ereignis hätte den evolutionären Weg des Lebens auf der Erde beinahe unterbrochen.


Eine internationale Studie unter der Leitung der Universität Southampton (Großbritannien) hat ergeben, dass die verheerende Wechselwirkung zwischen den Ozeanen und Kontinenten einst eine riesige „Hölle“ auf der Erde schuf und vielen heutigen Arten beinahe die Chance nahm, zu entstehen.

Das geschah vor etwa 185–85 Millionen Jahren.

Tiết lộ sốc về

Weltkarte des Mesozoikums, als die Erde in zwei Superkontinente geteilt war – Foto: SOUTHAMPTON UNIVERSITY

Laut dem in der Fachzeitschrift Nature Geoscience is a monthly peer-reviewed scientific journal published by the Nature Publishing Group that covers all aspects of the Earth sciences, including theoretical research, modeling, and fieldwork. Other related work is also published in fields that include atmospheric sciences, geology, geophysics, climatology, oceanography, paleontology, and space science. It was established in January 2008.

" data-gt-translate-attributes="[{" attribute="" tabindex="0" role="link">Nature Geoscience veröffentlichten Artikel handelte es sich nicht um ein einzelnes Ereignis, das vom Jura bis zur Kreidezeit 100 Millionen Jahre andauerte, sondern um eine Reihe von Ereignissen, eines nach dem anderen.

Nature Geoscience is a monthly peer-reviewed scientific journal published by the Nature Publishing Group that covers all aspects of the Earth sciences, including theoretical research, modeling, and fieldwork. Other related work is also published in fields that include atmospheric sciences, geology, geophysics, climatology, oceanography, paleontology, and space science. It was established in January 2008.

" data-gt-translate-attributes="[{" attribute="" tabindex="0" role="link">Bei jedem dieser Ereignisse sinkt die Menge an gelöstem Sauerstoff in den Weltmeeren plötzlich und dramatisch und verwandelt die Gewässer, die einst Leben hervorbrachten, in riesige Infernos.

Nature Geoscience is a monthly peer-reviewed scientific journal published by the Nature Publishing Group that covers all aspects of the Earth sciences, including theoretical research, modeling, and fieldwork. Other related work is also published in fields that include atmospheric sciences, geology, geophysics, climatology, oceanography, paleontology, and space science. It was established in January 2008.

" data-gt-translate-attributes="[{" attribute="" tabindex="0" role="link">Viele Meerestiere wurden in dieser atemlosen „Ozeanhölle“ massakriert. Aber sie waren nicht die einzigen.

„Ozeanhypoxie-Ereignisse sind wie das Drücken des Reset-Knopfes für die Ökosysteme des Planeten“, erklärt der Hauptautor Tom Gernon, Professor für Geowissenschaften an der Universität Southampton.

Wenn wir weniger Glück haben, reichen Ereignisse dieser Art aus, um den Evolutionspfad der Lebewesen auf der Erde zu unterbrechen und eine echte Apokalypse herbeizuführen oder zumindest das Überleben der meisten heutigen Lebewesen unmöglich zu machen.

Die Frage ist, was versucht hat, diesen gefährlichen „Reset“-Knopf zu drücken.

Diese Gruppe von Autoren aus England, Australien, den Niederlanden, Kanada und Amerika entdeckte, dass es sich um Kontinente handelte.

Das Team kombinierte statistische Analysen und komplexe Computermodelle, um zu erforschen , wie die chemischen Kreisläufe im Ozean auf das Auseinanderbrechen des südlichen Superkontinents Gondwana reagiert haben könnten.

Während dieser Zeit wimmelte es in Gondwana von Dinosauriern, während der nördliche Superkontinent Lausaria viel verlassener war.

Im Mesozoikum, das die Trias-, Jura- und Kreidezeit umfasste, zerfiel Gondwana.

Doch in der Zeit vom späten Jura bis zur mittleren Kreidezeit verschärfte sich der Zerfall.

Dies führt zu intensiver vulkanischer Aktivität auf der ganzen Welt.

Als sich tektonische Platten verschoben und neue Meeresböden bildeten, gelangten große Mengen Phosphor – ein lebenswichtiger Nährstoff – aus verwitternden Vulkangesteinen in den Ozean.

„Wichtig ist jedoch, dass wir Hinweise auf mehrere Episoden chemischer Verwitterung sowohl auf dem Meeresboden als auch auf den Kontinenten gefunden haben, die sich mit Störungen der Ozeane abwechselten“, sagten die Autoren.

Dieselben Faktoren, die das Leben in Gang setzten, führen erneut zu einer explosionsartigen Zunahme des Meereslebens.

Die Zunahme der biologischen Aktivität hat dazu geführt, dass große Mengen organischen Materials auf den Meeresboden sinken, wo es große Mengen Sauerstoff verbraucht.

Das Ergebnis ist ein Ozean, der zwar mit lebensfördernden Elementen übersättigt ist, dem aber gleichzeitig das einzige fehlt, was das Leben zum Überleben braucht: Sauerstoff. Er wird zu einer überdüngten, unbewohnbaren Einöde, einer wahren Höllenlandschaft.

Dieser Prozess führt letztendlich dazu, dass ganze Ozeanabschnitte anoxisch werden, d. h., es wird kein Sauerstoff mehr freigesetzt, wodurch tote Zonen entstehen, in denen die meisten Meereslebewesen zugrunde gehen.

Hypoxische Ereignisse dauern typischerweise etwa 1–2 Millionen Jahre und haben tiefgreifende Auswirkungen auf die Meeresökosysteme, deren Spuren auch heute noch spürbar sind.

Das Leben auf der Erde ist so eng miteinander verknüpft, dass mit Sicherheit auch die terrestrischen Ökosysteme stark betroffen sein werden.

Doch die Erde hat nach Aussterbeereignissen erneut ihre Widerstandsfähigkeit unter Beweis gestellt: Eine Art stirbt, eine andere kommt und füllt die ökologischen Nischen.

Möglicherweise war dies sogar der Auslöser für Evolutionssprünge und führte zur heutigen Artenvielfalt.


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Quelle: https://nld.com.vn/tiet-lo-soc-ve-dia-nguc-suyt-khien-trai-dat-bien-doi-mai-mai-196240903112338613.htm

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