Der männliche Shipper kniete nieder, um seine Unschuld zu beteuern.

Nach einem Monat öffentlicher Proteste wurden zwei Elefanten die Ketten abgenommen.

Ende Juli war das ganze Land schockiert und traurig über den Anblick zweier angeketteter und abgemagerter Elefanten im Hanoi Zoo (Thu Le Park). Unmittelbar danach erhielt eine Bewegung zur „Rettung“ der beiden Elefanten Unterstützung von vielen Menschen.

Animals Asia hat dem Volkskomitee von Hanoi ein Dokument mit dem Vorschlag geschickt, zwei Elefanten aus dem Zoo von Hanoi in den Yok-Don-Nationalpark ( Dak Lak ) zu bringen.

Das Bild eines angeketteten und abgemagerten Elefanten im Zoo von Hanoi hat in der öffentlichen Meinung für Aufregung gesorgt.

Le Si Dung, Generaldirektor der Hanoi Zoo One Member Co., Ltd., sagte, der obige Vorschlag sei nicht wirklich sinnvoll, da beide Elefanten alt seien und sich seit über zehn Jahren in Thu Le befänden. Wenn der Transport- und Freilassungsplan nicht sorgfältig kalkuliert werde, entstünden Risiken, und die beiden Elefanten würden höchstwahrscheinlich sterben.

Bezüglich des Vorschlags von Animals Asia, zwei Elefanten aus dem Zoo von Hanoi zur Pflege in den Yok-Don-Nationalpark zu bringen, hat das Volkskomitee von Hanoi ein Dokument mit Anweisungen an die Fachbehörden herausgegeben.

Nach Erhalt der Informationen beauftragte die Stadtverwaltung das Bauamt mit der Leitung und Abstimmung mit dem Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, der Hanoi Zoo Company Limited und den zuständigen Stellen, den Vorschlag von Animals Asia zu prüfen. Die Stadtverwaltung wies die zuständigen Stellen an, das städtische Volkskomitee zu beraten, Vorschläge zu unterbreiten und ihm Bericht zu erstatten.

Am 17. August, nachdem der Zoo von Hanoi den beschädigten Zaun im Elefantenkäfig ersetzt hatte, wurden den beiden Elefanten die Beinketten entfernt.

Am Nachmittag des 17. August teilte die Leitung des Zoos von Hanoi mit, dass die beiden Elefanten von den Ketten befreit worden seien und sich nun frei im Gehege bewegen könnten, nachdem der Zoo neue Elektrozaunanlagen als Ersatz für die alten, kaputten Geräte gekauft hatte.

So haben die Meinungen von Animals Asia und die öffentliche Meinung nach einem Monat dazu beigetragen, die beiden Elefanten freizulassen und ihnen zu ermöglichen, wieder in die Natur zurückzukehren. Viele Touristen besuchten den Zoo, nachdem sie die Nachricht von der Freilassung der beiden Elefanten gehört hatten. Viele Menschen waren froh, dass die Zooleitung auf sie gehört und bessere Lebensbedingungen für die Elefanten geschaffen hat.

Spediteur kniet nieder und bittet Porsche-Besitzer, für Gerechtigkeit zu plädieren

Am 14. August tauchte in den sozialen Medien ein Clip auf, der einen Spediteur zeigt, der vor dem Besitzer eines Luxusautos kniet und bettelt. Der Arbeiter prallte in das Heck des Wagens, der wütende Besitzer forderte eine hohe Entschädigung. Die Online-Community war von dieser Szene angewidert und empfand Mitgefühl.

Zum Zeitpunkt des Vorfalls waren der Spediteur und der Porsche-Fahrer auf der Le Hong Phong Straße (Bezirk 10, Distrikt 10, Ho-Chi-Minh-Stadt) unterwegs. Plötzlich prallte das Motorrad gegen das Heck des Autos, weil das vorausfahrende Auto unbemerkt bremste. Als der Spediteur das Aufprallgeräusch hörte, stiegen der Autofahrer und seine Familie aus, um nachzusehen.

Zeugen vor Ort berichteten, dass die Familie im Auto nach dem Unfall ziemlich wütend war, da es sich um ein neues Auto handelte, das sie gerade erst gekauft hatten. Sobald sie aus dem Auto ausstiegen, forderte die Familie vom Spediteur 200 Millionen VND Entschädigung.

Bild von Herrn Ds Motorrad, das laut Aussage des Spediteurs von einem Motorradfahrer von hinten angefahren wurde, was zu einer Kollision mit einem Porsche führte (Foto: Nguyen Vy).

Als der Spediteur das hörte, kniete er sofort nieder und flehte. Auch die Familie des Autobesitzers rief die Behörden an, um Hilfe zu erhalten und den Vorfall zu protokollieren.

Herr Q.D. (40 Jahre alt, wohnhaft in Binh Duong), der Lieferant im Clip, sagte gegenüber dem Reporter Dan Tri , dass er nach dem Unfall die gesamten 15 Millionen VND, die er fast zwei Jahre lang gespart hatte, als Entschädigung für den Autobesitzer gegeben habe. Bislang wisse er jedoch nicht, wie viel Entschädigung er dem Autobesitzer zahlen müsse, da die Verhandlungen zur Beilegung des Unfalls noch nicht abgeschlossen seien.

Herr D. erklärte, dass er zum Zeitpunkt des Vorfalls hinter einem Auto fuhr, als ihn ein anderes Motorrad heftig rammte und sein Motorrad nach vorne schob. Deshalb sei sein Motorrad mit dem Auto „kollidiert“, und der Unfallverursacher sei in diesem Moment geflohen.

Nach dem Zusammenstoß geriet Herr D. so in Panik, dass er dem Autobesitzer nicht erklären konnte, dass jemand sein Auto angefahren hatte. Als der Autobesitzer 200 Millionen VND Entschädigung forderte, war Herr D. so schockiert, dass er nur niederknien und betteln konnte.

Wer nicht mit der Firma an den Strand geht, wird mit einer Geldstrafe von 2 Millionen VND belegt

Dies ist eine halb lachende, halb weinende Geschichte, die sich bei einem Hersteller elektronischer Komponenten in Hung Yen zugetragen hat.

Eine Mitarbeiterin teilte mit, dass ihre Abteilung die Reise in diesem Jahr angekündigt und den Anmeldeplan mit einem Budget von 2 Millionen VND pro Person bekannt gegeben habe. Falls die Mitarbeiterin schwanger sei oder nicht an der Reise teilnehmen könne, erhalte sie den oben genannten Betrag.

Reisen Sie mit dem Unternehmen, um die Bindung zwischen den Mitgliedern zu stärken (Illustration: Linh).

Wer sich angemeldet hat, dessen Kinder aber am geplanten Termin krank werden oder ins Krankenhaus müssen, erhält ebenfalls 2 Millionen VND. Wer kurz vor Reisebeginn seine Absagen bekannt gibt, muss mit einer Geldstrafe von 500.000 VND rechnen. Wer ohne vorherige Ankündigung absagt, muss mit einer Geldstrafe von 2 Millionen VND rechnen.

Die Mitarbeiterin sagte, dass dies zwar die Sozialpolitik des Unternehmens sei, aber nicht alle Mitarbeiter davon begeistert seien, sodass jede Einheit über spezifische Regelungen verfügen müsse.

„Aufheben und Absenken“ jeder Option zum gleichzeitigen Ausstieg aus der Sozialversicherung

Dies ist der Inhalt, den viele Delegierte als heikel und kompliziert bezeichneten, als sie kürzlich auf der 25. Sitzung des Ständigen Ausschusses der Nationalversammlung ihre Stellungnahmen zum überarbeiteten Sozialversicherungsgesetz (SI) abgaben.

Der nun vorgelegte Gesetzentwurf sieht zwei Möglichkeiten für einen einmaligen Ausstieg aus der Sozialversicherung vor. In der ersten Option schlägt die Regierung vor, dass Arbeitnehmer nicht wie bisher, also ein Jahr nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses, aus der Sozialversicherung aussteigen können, sondern nur Gruppen, die vor Inkrafttreten des Gesetzes (vor dem 1. Januar 2025) in der Versicherung waren.

Vorsitzender der Nationalversammlung Vuong Dinh Hue (Foto: Pham Thang).

Nach diesem Zeitpunkt teilnehmende Gruppen können nicht mehr aus der Mitgliedschaft aussteigen, außer wenn sie das Rentenalter erreichen, aber nicht genügend Beitragsjahre für den Rentenbezug vorweisen können, sich im Ausland niederlassen oder an einer lebensbedrohlichen Krankheit leiden.

Option zwei: Die Regierung schlägt vor, dass alle Arbeitnehmer, die weniger als 20 Jahre lang Versicherungsbeiträge gezahlt haben, nach einem Jahr ohne Teilnahme am System aus dem System aussteigen können (d. h. das Thema bleibt wie im geltenden Recht bestehen), die Leistungshöhe jedoch auf höchstens 50 % der Gesamtzeit, in der sie in die Renten- und Sterbegeldkasse eingezahlt haben, „verengt“ wird. Die verbleibenden Jahre bleiben vorbehalten.

Dieser Plan unterscheidet nicht zwischen Zahlungszeiträumen und begrenzt nicht die Anzahl der Auszahlungen, die Mitarbeiter vornehmen können.

Der Vorsitzende der Nationalversammlung, Vuong Dinh Hue, kommentierte diesen Inhalt und sagte, einer der Gründe für den derzeitigen einmaligen Entzug der Sozialversicherung sei, dass die Auszahlungsdauer für den Rentenbezug zu lang sei.

Zu den beiden von der Regierung vorgelegten Optionen bemerkte der Vorsitzende der Nationalversammlung, dass jede Richtung ihre eigenen Vor- und Nachteile habe, Option 2 jedoch flexibler und harmonischer sei.

Der Vorsitzende der Nationalversammlung schlug im Rahmen seiner Forschung vor, eine zusätzliche Option zu prüfen, die die besten Punkte der beiden oben genannten Optionen integrieren und nutzen kann.

Minister für Arbeit, Kriegsinvaliden und Soziales Dao Ngoc Dung (Foto: Pham Thang).

Der Minister für Arbeit, Kriegsinvaliden und Soziales, Dao Ngoc Dung, erläuterte diesen Inhalt weiter und bestätigte, dass die einmalige Streichung der Sozialversicherung eine sehr komplizierte und heikle Angelegenheit sei.

Der Leiter der für die Ausarbeitung des Gesetzes zuständigen Agentur sagte, dass der Redaktionsausschuss zunächst drei Optionen für die Abschaffung der Sozialversicherung gleichzeitig in Betracht gezogen habe, bei der Diskussion in der Regierung jedoch zwei Optionen kombiniert worden seien.

Er betonte, dass es darum gehe, die Anforderungen zur Gewährleistung der langfristigen sozialen Sicherheit des Landes harmonisch zu handhaben und gleichzeitig die Lösung der unmittelbaren Schwierigkeiten der Arbeitnehmer zu unterstützen, ohne die Arbeitnehmer zu schockieren, insbesondere in den gegenwärtigen schwierigen Zeiten.

Eine Person, deren Tod mehr als 7 Jahre zurückliegt, erhält weiterhin eine reguläre Rente

Dies ist ein seltener Fall, der sich in der Provinz Phu Yen ereignet hat. Die Sozialversicherungsagentur der Provinz Phu Yen gab bekannt, dass sie beschlossen habe, von einer vor über sieben Jahren verstorbenen Frau Rentenleistungen in Höhe von fast 400 Millionen VND zurückzufordern, darunter 89 Monatsrenten und sieben jährlich fälschlich ausgezahlte Geschenke zum chinesischen Neujahrsfest.

Den Unterlagen zufolge ist Frau NTTH (wohnhaft in Tuy Hoa City) Rentnerin und erhält eine monatliche Rente, die von der Sozialversicherung der Provinz Phu Yen über den Servicekanal der Post dieser Provinz ausgezahlt wird.

Ende Januar 2016 verstarb Frau H. Ihre Familie meldete ihren Tod dem Volkskomitee des Bezirks, schloss jedoch nicht die Formalitäten ab, um die Bestattungskosten und die einmalige Sterbegeldzahlung von der Sozialversicherung zu erhalten.

Die Versicherungsagentur Phu Yen hat gerade entschieden, fast 400 Millionen VND von einem Verstorbenen zurückzufordern, der seit über sieben Jahren tot ist, aber immer noch eine regelmäßige Rente bezieht (Foto: Van Quan).

Seitdem zahlt die Post die Rente von Frau H. regelmäßig über ihr Konto aus.

Dank der Einführung eines Bürgeridentifikationscodes stellte die Sozialversicherung der Provinz Phu Yen vor Kurzem fest, dass Frau H. verstorben war, aber immer noch eine Rente bezog. Sie forderte daher das Postamt der Provinz auf, dies zu überprüfen und die zu viel gezahlte Summe zurückzufordern.

Zum Zeitpunkt der Entdeckung fehlten auf Frau Hs Konto mehr als 150 Millionen VND gegenüber dem von der Post überwiesenen Betrag. Die Verwandten von Frau H gaben zu, Geld von ihrem Konto abgehoben zu haben.

In Zusammenarbeit mit den Behörden erklärte sich der Sohn von Frau H. bereit, die Formalitäten zur Zahlung der Beerdigungskosten und der einmaligen Sterbegeldzahlung für seine Mutter zu erledigen. Gleichzeitig koordinierte er mit den Behörden die Rückzahlung des gesamten Betrags, den die Post seit dem Tod von Frau H. zu viel bezahlt hatte.

Foto: Gia Doan

Quellenlink: https://dantri.com.vn/lao-dong-viec-lam/sap-mat-voi-moi-lo-lam-chuong-nam-shipper-quy-goi-keu-oan-20230820050514648.htm