Enthüllung des besonderen Geschenks, das Herr Putin einst Herrn Trump schickte

(Dan Tri) – Ein Beamter aus dem Umfeld von US-Präsident Donald Trump enthüllte das Geschenk, das der russische Präsident Wladimir Putin dem Besitzer des Weißen Hauses zukommen ließ.

US-Präsident Donald Trump und der russische Präsident Wladimir Putin (Foto: Getty).

In einem Interview mit Moderator Tucker Carlson am 21. März enthüllte Trumps ranghöchster Gesandter für den Nahen Osten, Steve Witkoff, dass Putin einst ein „wunderschönes Porträt“ von Trump in Auftrag gegeben habe.

Das Gemälde, das von einem „führenden russischen Künstler“ gemalt wurde, wurde später dem US-Präsidenten geschenkt. Er gab nicht an, wann Putin das Gemälde übergab.

Darüber hinaus sagte Herr Witkoff, dass Präsident Putin für Herrn Trump gebetet habe, nachdem dieser letztes Jahr während seines Wahlkampfs ermordet worden war.

Herr Witkoff, der zweimal in Moskau war, um über die Bedingungen eines Waffenstillstands zwischen Russland und der Ukraine zu verhandeln, sagte, der russische Präsident habe seine Reaktion geschildert, nachdem Herr Trump, damals ein republikanischer Kandidat, von einem Schützen gestreift worden sei, der eine Kugel an seinem Ohr vorbei abgefeuert habe.

„Als Präsident Trump angeschossen wurde, ging Herr Putin in seine örtliche Kirche, traf sich mit seinem Priester und betete für den Präsidenten“, sagte Herr Witkoff.

Putin sei mit Trump befreundet gewesen und habe für ihn gebetet, erklärte Witkoff. Er sagte auch, Trump sei sichtlich bewegt gewesen, als er ihm diese Geschichte erzählte.

Herr Trump behauptet seit langem, ein sehr gutes Verhältnis zu Herrn Putin zu haben, und nennt ihn einen „starken Führer“, was Herrn Trumps politische Gegner dazu veranlasste, den US-Präsidenten dafür zu kritisieren, dass er gegenüber dem Kreml zu nachgiebig sei.

Anfang dieser Woche führten die beiden Staatschefs ein etwa zweistündiges Telefongespräch, in dem sie über die Beendigung des Krieges zwischen Russland und der Ukraine diskutierten. Trump bezeichnete das Gespräch als „sehr gut und produktiv“.

In einem Interview sagte Herr Witkoff, das Ziel der aktuellen Verhandlungsphase sei die Aushandlung eines vorübergehenden Waffenstillstands für 30 Tage. Während dieser Zeit würden die Seiten über einen dauerhaften Waffenstillstand diskutieren.

„Das ultimative Ziel ist ein 30-tägiger Waffenstillstand, in dessen Verlauf wir über einen dauerhaften Waffenstillstand diskutieren werden. Davon sind wir nicht weit entfernt, aber um einen 30-tägigen Waffenstillstand zu erreichen, müssen wir alle Bedingungen auf dem Schlachtfeld klären. Deshalb habe ich mit Kursk begonnen“, sagte er.

Er dementierte Berichte westlicher Medien, wonach es Trump und Putin nicht gelungen sei, einen 30-tägigen Waffenstillstand entlang der Frontlinie auszuhandeln, und bezeichnete die Vereinbarung zwischen der Ukraine und Russland, die Angriffe auf die Energieinfrastruktur des jeweils anderen Landes einzustellen, als einen großen Schritt nach vorn.

„Sie haben vorher nie darüber gesprochen. Aber jetzt reden wir darüber. Sie haben nie erwähnt, dass das Moratorium für maritime Angriffe im Schwarzen Meer wieder in Kraft treten soll. Jetzt nähern wir uns diesem Ziel, und es wird nächste Woche umgesetzt. Es müssen noch einige Details ausgearbeitet werden, aber dies ist Teil der Verhandlungen geworden. Das sind sehr wichtige Dinge“, sagte Herr Witkoff.

Quelle: https://dantri.com.vn/the-gioi/tiet-lo-mon-qua-dac-biet-ong-putin-tung-gui-tang-ong-trump-20250322120122854.htm