Laut The Verge sagte Gurman, dass bei Bestellungen eines iMac, eines 13-Zoll MacBook Pro und eines der anderen höherwertigen Pro-Modelle einige Konfigurationen erst im November ausgeliefert werden. Gurman hält diese Information, zusammen mit Apples November-Gewinnbericht, für ein klares Zeichen dafür, dass bei Apple etwas im Gange ist. Das letzte Mal, als Apple die Veröffentlichung der Quartalsergebnisse auf diese Weise hinauszögerte, war gleichzeitig auch die Ankündigung neuer Macs und iPads.
Apple ist nach langer Zeit bereit, den neuen iMac und das 13-Zoll-MacBook Pro auf den Markt zu bringen
Die 14-Zoll- und 16-Zoll-MacBook-Pro-Modelle wurden ebenfalls im Januar aktualisiert, sodass sie laut Gurman noch im Zeitplan für eine Veröffentlichung im Jahr 2024 liegen könnten. Die 13-Zoll-MacBook-Pro- und iMac-Modelle sind inzwischen bereits im dritten Jahr.
Was das nächste MacBook angeht, sagte Gurman, dass Nutzer bei den neuen Produkten keine nennenswerten Unterschiede über Prozessoren und „kleine Displayverbesserungen“ hinaus erwarten sollten. Er sagte jedoch, dass ein neuer iMac Pro im Jahr 2025 und dann ein OLED MacBook Pro im Jahr 2026 aktualisierte Designs und Funktionen mit sich bringen könnten.
Guram machte auch keine Angaben dazu, welche Chips in den kommenden Mac-Modellen zum Einsatz kommen. Zuvor hatte er vorausgesagt, dass Apple neue iMacs mit dem noch nicht genannten M3-Chip auf den Markt bringen werde.
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