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Europa (1): England: Durch den 5:0-Sieg gegen Lettland qualifizierten sich die „Three Lions“ als erster europäischer Vertreter für die WM 2026. Für England ist es die 8. Teilnahme in Folge an diesem Turnier. |
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Asien (8): Australien, Iran, Japan, Jordanien, Südkorea, Usbekistan, Katar, Saudi-Arabien: Katar schrieb Geschichte, indem es sich zum ersten Mal für die Weltmeisterschaft qualifizierte. Saudi-Arabien ist mit seiner siebten Teilnahme am größten Turnier auf nationaler Ebene weiterhin eine der führenden Mannschaften des asiatischen Fußballs. |
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Afrika (9): Algerien, Ägypten, Ghana, Marokko, Tunesien, Kap Verde, Senegal, Elfenbeinküste, Südafrika: Am letzten Tag der Afrika-Qualifikationsrunde standen zwei einstmals berühmte Namen im Rampenlicht: die Elfenbeinküste und Südafrika. Südafrika nahm nach 16 Jahren Wartezeit erstmals wieder am größten Turnier der Welt teil, während die Fans der "Elefanten" der Elfenbeinküste zwölf Jahre warten mussten, um wieder WM-Atmosphäre zu schnuppern. |
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Südamerika (6): Argentinien, Brasilien, Kolumbien, Ecuador, Paraguay, Uruguay: Brasilien sorgte für eine Überraschung, als es nach einer 2:2-Führung noch mit 2:3 gegen Japan verlor. Obwohl es nur ein Freundschaftsspiel war, hatte dieses Ergebnis einen großen Einfluss auf die Stimmung von Trainer Carlo Ancelotti und seinem Team. |
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Ozeanien (1): Neuseeland: Chris Wood und seine Teamkollegen hatten in der Ozeanien-Qualifikation keinen Gegner und holten damit das erste WM-Ticket seit 2010 für die „Kiwis“. |
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Co-Gastgeber (3): USA, Kanada und Mexiko: Da sie nicht an der Qualifikationsrunde teilnehmen müssen, suchen die drei Co-Gastgeberländer aktiv nach Freundschaftsgegnern, um ihre Mannschaften für die Weltmeisterschaft zu verbessern. |
Quelle: https://znews.vn/28-doi-tuyen-gop-mat-o-world-cup-2026-post1593837.html
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