Während Entwickler, Finanzanalysten und Journalisten das neue Vision Pro in die Hände bekommen, bereitet Apple laut Bloomberg bereits die Veröffentlichung einer neuen Version vor. Der „angebissene Apfel“ wird voraussichtlich wie gewohnt im Herbst das iPhone 15 vorstellen. In den nächsten 12 Monaten wird das Unternehmen jedoch alle seine wichtigen Produktlinien aktualisieren. Dazu gehören zwei 24-Zoll-iMacs, ein 30-Zoll-iMac, ein iPad Pro und ein iPad Air, eine Watch Ultra und zwei neue Watch 9s. Darüber hinaus wird Apple 13-, 14- und 16-Zoll-MacBook Pros verkaufen, die alle mit dem neuen M3-Chip ausgestattet sind.
Neben neuen Produkten verfolgen Verbraucher und Investoren aufmerksam die Verkaufszahlen von Vision Pro. Apple ist das jüngste Unternehmen, das in den Virtual-Reality-Bereich einsteigt. Während die ersten praktischen Erfahrungen positiv waren, berichteten einige von Übelkeit nach dem Tragen der Brille oder dass sie zu schwer sei. Vision Pro ist leistungsstärker als die Konkurrenz und verfügt über zwei HD-Bildschirme und einen speziellen Chip zur Reduzierung der Latenz.
Bloomberg berichtet, dass Apple die Kontrolle darüber, wer das Vision Pro mit nach Hause nehmen darf, nicht mehr so streng hält. Bisher war dies nur Ingenieuren und Führungskräften vorbehalten. Ab nächsten Monat sollen aber auch ausgewählte Entwickler auf das Headset zugreifen können.
Bloomberg-Quellen enthüllten, dass Apple weiterhin an einer höherwertigen und einer günstigeren Version von Vision Pro forscht.
(Laut CNBC)
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