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Seit Anfang 2024 ist die Weltwirtschaft zahlreichen Schwankungen unterworfen, die sich negativ auf die vietnamesische Wirtschaft auswirken, darunter auf den Import- und Export im Allgemeinen und den Holzexport im Besonderen. Der US-Markt verbraucht 50 bis 55 Prozent des Gesamtwerts der aus Vietnam exportierten Holzprodukte. Dennoch müssen Verbraucher in diesem Land weiterhin Bankzinsen von über 7 Prozent zahlen und können sich nicht ohne Weiteres für den Kauf eines Hauses, eines Geschäfts oder den Austausch von Möbeln entscheiden. Darüber hinaus nehmen Klagen, Ermittlungen und die Verhängung von Handelsschutzmaßnahmen gegen Holzprodukte aus Vietnam zu, was vietnamesische Holzunternehmen zahlreichen Risiken aussetzt.
Darüber hinaus müssen sich holzexportierende Unternehmen auch neuen Herausforderungen stellen, wie etwa der Einhaltung der EU-Vorschriften zum Schutz vor Abholzung, der Rechenschaftspflicht der Holzindustrie hinsichtlich der vollständigen Umsetzung internationaler Verpflichtungen wie etwa Lacey (USA) oder dem von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen CO2-Grenzausgleichsmechanismus.
Quelle: THNM/TTV News
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