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Kaspersky stellt ethische Grundsätze für die Anwendung künstlicher Intelligenz (KI) oder maschinellen Lernens (ML) bei der Entwicklung und Nutzung von Unternehmenssystemen vor, um sein Engagement für eine verantwortungsvolle und transparente Technologieentwicklung zu bekräftigen.
Kaspersky verwendet seit fast 20 Jahren ML-Algorithmen – eine Teilmenge der KI – in seinen Unternehmenslösungen. |
Da die Rolle von KI-Algorithmen in der Cybersicherheit immer wichtiger wird, erläutern die Grundsätze im Whitepaper von Kaspersky, wie Unternehmen die Vertrauenswürdigkeit der KI-Technologie sicherstellen können, und geben Unternehmen der Branche Hinweise, wie sie die mit der Verwendung von KI-/ML-Algorithmen verbundenen Risiken minimieren können.
Die Kombination aus künstlicher Intelligenz und menschlicher Expertise hat Kaspersky-Lösungen dabei geholfen, eine Vielzahl von Cybersicherheitsbedrohungen effektiv zu erkennen und zu bekämpfen. ML spielt eine wichtige Rolle bei der Automatisierung der Bedrohungserkennung und Anomalieidentifizierung und verbessert gleichzeitig die Genauigkeit der Malware-Erkennung.
Um Innovationen voranzutreiben, hat Kaspersky ethische Grundsätze für die Entwicklung und Nutzung von KI/ML entwickelt, die auch öffentlich mit der Branche geteilt werden, um im Rahmen der multilateralen Diplomatie sicherzustellen, dass KI ethisch eingesetzt wird, um eine bessere Welt zu schaffen.
Das Transparenzprinzip spiegelt die feste Überzeugung von Kaspersky wider, dass Unternehmen ihre Kunden über die in ihren Produkten und Dienstleistungen verwendete KI/ML-Technologie informieren sollten. Kaspersky hält sich an dieses Prinzip, indem es möglichst benutzerfreundlich zu bedienende KI/ML-Systeme entwickelt und Informationen über die Funktionsweise der Lösungen und die Nutzung der KI/MI-Technologie durch Kaspersky mit Stakeholdern teilt.
Um die Entwicklung und Nutzung von KI/ML zu erleichtern, müssen laut Kaspersky die folgenden sechs Prinzipien berücksichtigt werden: Transparenz, Sicherheit, menschliche Kontrolle, Datenschutz, Verpflichtung zur Nutzung für Cybersicherheitszwecke, Offenheit für den Dialog …
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