US-Präsident Joe Biden (rechts) und Ex-Präsident Donald Trump (Foto: NPR).
Laut einer am 25. Januar veröffentlichten Reuters/Ipsos -Umfrage liegt Trump bei 40 Prozent Zustimmung, Biden bei einem hypothetischen Rückkampf bei 34 Prozent. Die restlichen 26 Prozent sind unentschlossen und wollen entweder für einen anderen Kandidaten stimmen oder gar nicht wählen.
Die Umfrage, die unter 1.250 Erwachsenen in den USA durchgeführt wurde, zeigt, dass Trump die Nase vorn hat. Eine Umfrage Anfang des Monats hatte bereits ergeben, dass die Zustimmungsraten für Biden und Trump gleich hoch waren.
Nachdem Trump die einzige verbliebene große Rivalin im Rennen um die republikanische Nominierung, die ehemalige UN-Botschafterin Nikki Haley, mühelos besiegt hatte, gaben rund 67 Prozent der Befragten an, sie seien es leid, bei der Präsidentschaftswahl immer dieselben Kandidaten zu sehen und wollten jemanden Neues.
Allerdings sagten nur 18 %, dass sie nicht wählen würden, wenn sie sich für Herrn Biden oder Herrn Trump entscheiden würden.
„Ich hasse die Vorstellung, mich für das weniger Schlechte entscheiden zu müssen. Wir können bessere Optionen haben“, sagte Kimberly Sofge, 56, eine Projektmanagerin in Washington D.C.
Die US-Präsidentschaftswahlen heizen sich mit den ersten Vorwahlen der Republikaner auf. Ein Rückkampf zwischen Biden und Trump gilt als wahrscheinlicher, da beide derzeit starke Kandidaten für ihre Parteien sind. Nach Trumps beiden jüngsten Siegen gab Bidens Wahlkampfteam bekannt, auf dieses Szenario vorbereitet zu sein.
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