Ho-Chi-Minh-Stadt schlägt vor, die Boarding-Gebühren zu erhöhen und einige zusätzliche Gebühren hinzuzufügen

Dies wird die Grundlage für die Konsultation und den Vorschlag an das Volkskomitee von Ho-Chi-Minh-Stadt und die Vorlage an den Volksrat der Stadt zur Verabschiedung einer Resolution zur Regelung der Einnahmen- und Einziehungshöhe sowie der Mechanismen zur Verwaltung der Einnahmen und Ausgaben für das Schuljahr 2024–2025 bilden.

Voraussichtliche Erhöhung der Internatsgebühren im Schuljahr 2024-2025

N PROBLEME AUS DER REALITÄT

Das Schuljahr 2023–2024 ist zu Ende gegangen. Gleichzeitig ist auch die Resolution 04 des Volksrats von Ho-Chi-Minh-Stadt abgelaufen, die für das Schuljahr 2023–2024 an öffentlichen Bildungseinrichtungen Servicegebühren für die Durchführung und Unterstützung von Bildungsaktivitäten zusätzlich zu den Schulgebühren vorsieht, wie etwa Internatsgebühren, Gebühren für Internatsverpflegung usw.

Nach der Einschätzung des Ministeriums für Bildung und Ausbildung von Ho-Chi-Minh-Stadt, die auf der Synthese der Meinungen der örtlichen Bevölkerung basiert, hat die Organisation, Umsetzung und Überwachung der Resolution 04 im Schuljahr 2023–2024 den Konsens und die Unterstützung einer großen Zahl von Eltern und Menschen gefunden.

Der Leiter des Bildungs- und Ausbildungsamtes im Innenstadtbereich ist der Ansicht, dass dies die Grundlage dafür sei, dass die Schulgebühren öffentlich und transparent erhoben werden und eine einheitliche Organisation der Schulgebührenerhebung gewährleistet sei. Dadurch könnten überhöhte Gebühren und öffentliche Empörung vermieden werden.

Bei der tatsächlichen Umsetzung sind jedoch auch einige Schwierigkeiten und Probleme aufgetreten. So gibt es einige Einnahmen aus Bildungsaktivitäten, die gemäß den Projekten erzielt werden und nicht mit der Liste der Branchenkodizes in der Entscheidung Nr. 43/2018/QD-TTg vereinbar sind. Einnahmen aus dem Kauf von Schuluniformen, Schulbedarf, Lehrmitteln, Lernmaterialien usw. stehen nicht im Einklang mit den Bestimmungen des Preisgesetzes.

Bei der Organisation der Steuererhebung fallen Einnahmen aus der Mehrwertsteuer und der Körperschaftsteuer an. Auf Grundlage der Untersuchung der Bestimmungen des Mehrwertsteuergesetzes, des Körperschaftsteuergesetzes und damit zusammenhängender Dokumente hat das Ministerium für Bildung und Ausbildung eine offizielle Mitteilung an das städtische Finanzamt gesandt und eine Rückmeldung erhalten. Einige Einnahmequellen unterliegen jedoch weiterhin der Körperschaftsteuer. Gemäß Beschluss 04 dürfen öffentliche Bildungseinrichtungen nur Einnahmen in Höhe des im Beschluss festgelegten Höchstbetrags erzielen. Daher sind auch die Steuerkosten ein Faktor, der die Qualität der Dienstleistungen erheblich beeinflusst. Derzeit wird der Frage der Qualität von Mahlzeiten, Trinkwasser, Erholung usw. für Schüler große Aufmerksamkeit von Seiten der Bildungseinrichtungen, Eltern und der Öffentlichkeit gewidmet.

Darüber hinaus sind aufgrund der Auswirkungen von Marktpreisschwankungen einige Erhebungsbeträge nicht mehr angemessen und reichen nicht aus, um die Qualität von Aktivitäten wie beispielsweise den Mittagessensgebühren sicherzustellen.

Die Boarding-Gebühren werden um 5.000 VND erhöht

Dem Entwurf zufolge werden die Einnahmen und die Höhe der Einnahmen für das Schuljahr 2024–2025 so festgelegt, dass sie den Besonderheiten der Situation und des Einkommens der Bevölkerung entsprechen, basierend auf den Bedürfnissen der Lernenden und im Einklang mit den tatsächlichen Bedingungen der Stadt.

Insbesondere werden die Einnahmen für Internatsverpflegung von 35.000 VND/Mahlzeit/Tag auf 40.000 VND/Mahlzeit/Tag angepasst, was einer Erhöhung um 5.000 VND im Vergleich zum Schuljahr 2023–2024 aufgrund der Marktpreise und der Gewährleistung der Essensqualität entspricht.

Der Einnahmenentwurf für das Schuljahr 2024-2025 umfasst auch Bildungsdienstleistungen für die Prüfungsvorbereitung für Oberstufenschüler (außerhalb des Schuljahres): 15.000 VND/Schüler/Zeitraum

Frau Nguyen Doan Trang, Rektorin der Nguyen Du Secondary School (Bezirk 1), die für die direkte Umsetzung der Erhebung und der Erhebungshöhe zuständig ist, erklärte: „Vor dem Schuljahr 2023–2024 erhoben die Nguyen Du Secondary School und die öffentlichen Schulen in Bezirk 1 eine Gebühr von 40.000 VND pro Tag für Internatsmahlzeiten. Mit Umsetzung des Beschlusses beträgt die Gebühr 35.000 VND pro Tag, was einer Reduzierung von 5.000 VND pro Tag gegenüber der vorherigen Schulgebühr entspricht. Die Schulen müssen daher einen Ausgleich schaffen und einige Gerichte entsprechend kürzen. Gleichzeitig möchten und sind die Eltern bereit, den gleichen Betrag wie zuvor zu zahlen, damit das Schulessen für ihre Kinder reichhaltig und abwechslungsreich ist. Die Schule kann diese Anforderung jedoch nicht erfüllen. Daher stimmt Frau Trang zu, dass die im Beschluss festgelegte Anpassung der Internatsmahlzeitengebühr den Schulen helfen kann, Schwierigkeiten zu überwinden und gleichzeitig Bedingungen zu schaffen, unter denen sie sich besser um die Schüler kümmern und ihnen eine bessere Betreuung bieten können als zuvor.“

Der Direktor einer weiterführenden Schule im Bezirk 5 erklärte, dass bei der Verpflegung im Internat Lebensmittelsicherheit und Hygiene oberste Priorität haben müssten. Daher müssten Schulen Lebensmittellieferanten und -verarbeiter mit einer Lizenz der Verwaltungsbehörde auswählen und dürften keine Lebensmittel ohne eindeutige Herkunft kaufen. Daher seien die Lieferpreise höher als bei spontanen Lieferanten. Insbesondere angesichts der ständig steigenden Preise sei eine Preisanpassung für Internatsverpflegung notwendig.

Nach diesem Prinzip gelten 40.000 VND als Höchstbetrag. Je nach der tatsächlichen Situation können die Schulen unterschiedliche Sammelbeträge festlegen, die jedoch nicht immer bis zum Höchstbetrag reichen. So können beispielsweise Schulen in Innenstadtgebieten mit höheren Preisen als in den Vororten den Höchstbetrag einziehen, oder Schulen in Gebieten mit niedrigeren Lebensmittel-, Arbeits- und Transportkosten einen niedrigeren Betrag.

Herr Hua Thien Vuong, Vater eines Schülers der Nguyen Binh Khiem Grundschule (Bezirk 1), räumte ebenfalls ein, dass die Resolution zur Festlegung der Einzugshöhe den Eltern die Sorgen über die monatlichen Gebühren etwas nehme. Die derzeitige Einzugshöhe von 35.000 VND für Internatsverpflegung sei jedoch nicht angemessen, und alle Eltern forderten eine Anpassung dieser Höhe. Im vergangenen Schuljahr wurde bei fast jeder Elternversammlung ein Vorschlag zur Erhöhung der Einzugshöhe für Internatsverpflegung unterbreitet. Daher sei dieser Vorschlag notwendig, damit die Schulen das Angebot an Mahlzeiten und Gerichten für die Schüler abwechslungsreicher gestalten könnten.

Darüber hinaus organisierte der Ausschuss für Kultur und Gesellschaft des Volksrats von Ho-Chi-Minh-Stadt im März und April Beobachtungssitzungen an mehreren öffentlichen Schulen in der Region, um die Meinungen der Schulen zur Umsetzung der Resolution 04 anzuhören. Herr Cao Thanh Binh, Vorsitzender des Ausschusses für Kultur und Gesellschaft des Volksrats von Ho-Chi-Minh-Stadt, sagte, dass es viele Meinungen zum Vorschlag gebe, die Anzahl der Internatsmahlzeiten zu erhöhen.

Laut Herrn Binh wurde der Steuersatz von 35.000 VND pro Person nach einer Untersuchung vieler Gebiete festgelegt. Dieser Satz galt damals für die gesamte Stadt und sollte nicht nur in den Bezirken 1 und 3, sondern in der gesamten Stadt umgesetzt werden. Nach der Umsetzung gab es jedoch Meinungen, dass die Spanne der Steuersätze erweitert werden sollte, um die Schulen zu unterstützen. „Dieser Vorschlag ist zufriedenstellend. Wir werden ihn akzeptieren und mit den Abteilungen und Zweigstellen zusammenarbeiten“, sagte Herr Cao Thanh Binh.

Gemäß diesem Verfahren wird das Ministerium für Bildung und Ausbildung nach der Stellungnahme der Kommunen beraten und das städtische Volkskomitee wird dem städtische Volksrat bei seiner regulären Sitzung im Juli einen Beschluss zur Regelung der für das Schuljahr 2024–2025 geltenden Gebühren vorlegen.

Fügen Sie etwas Umsatz hinzu

Der Entwurf der Einnahmen des Ministeriums für Bildung und Ausbildung, der im Schuljahr 2024–2025 umgesetzt werden soll, sieht eine Anpassung der Schulgebühren für Schulen vor, die das hochwertige Programm „Aufbauschule, internationale Integration“ umsetzen.

Dementsprechend muss die Höhe der Einziehungsbeträge praxisorientiert so gestaltet werden, dass der Grundsatz der Kostendeckung und eine angemessene Ansammlung gewährleistet sind. Der Einziehungsplan muss spezifisch und je nach Bildungsstufe festgelegt werden. Die Anpassung der Einziehungsbeträge (sofern vorhanden) zur Erreichung des Ziels der finanziellen Autonomie muss für jedes Schuljahr, beginnend mit der ersten Klasse, fortlaufend und für jeden Kurs stabil erfolgen. Die Erhöhungsrate der Leistungseinziehungsbeträge darf 15 % pro Jahr nicht überschreiten und muss der zuständigen Behörde zur Genehmigung vorgelegt werden.

Gleichzeitig kommen noch einige Einnahmen hinzu, wie etwa: Fremdsprachen- und IT-Bildungsdienste gemäß internationalen Zertifikatsstandards (direkt umgesetzt von öffentlichen Vorschulen und allgemeinen Bildungseinrichtungen): 400.000 VND/Schüler/Monat.

Prüfungsvorbereitungsdienst für Oberstufenschüler (außerhalb des Schuljahres): 15.000 VND/Schüler/Zeitraum.

Addieren Sie die Kosten für die Anmietung einer Klimaanlage zu den Einnahmen aus dem „Service zur Nutzung von Klimaanlagen für Klassenzimmer mit Klimaanlagen“ und passen Sie den Höchstbetrag von 50.000 VND/Schüler/Monat auf 110.000 VND/Schüler/Monat an. Genauer gesagt: Der Höchstbetrag beträgt 50.000 VND/Schüler/Monat für Klassen, die bereits mit Klimaanlagen ausgestattet sind, und maximal 110.000 VND/Schüler/Monat für Klassen, die eine Klimaanlage nutzen müssen, aber keine haben und eine mieten müssen …

Quelle: https://thanhnien.vn/tphcm-de-xuat-tang-tien-an-ban-tru-them-mot-so-khoan-thu-185240613233227444.htm