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Verstehen Sie 8 steuerpflichtige Cashflows, um Risiken bei Transaktionen über Banken zu vermeiden

Da bargeldlose Zahlungen immer beliebter werden und die Behörden ihre Steuerkontrolle über elektronische Transaktionen verstärken, wird es immer wichtiger zu verstehen, welche Geldflüsse auf Privatkonten als steuerpflichtiges Einkommen gelten.

Báo Đại biểu Nhân dânBáo Đại biểu Nhân dân05/10/2025

Diese Transparenz hilft nicht nur jedem Einzelnen, seine bürgerlichen Pflichten proaktiv zu erfüllen, sondern sorgt auch für ein beruhigendes Gefühl und vermeidet unnötige rechtliche Risiken bei alltäglichen Finanzgeschäften.

Richtiges Verständnis der steuerpflichtigen Einkommensquellen

Nach den geltenden Vorschriften unterliegt nicht jeder Geldfluss auf ein Bankkonto der Einkommensteuer (PIT). Eine Steuerpflicht entsteht nur, wenn der Geldfluss als Einkommen aus Arbeit, Produktion, Gewerbe, Investitionen oder anderen Formen wertschöpfender Tätigkeiten identifiziert wird. Diese Einkommensquellen werden klar klassifiziert, um eine faire und transparente Steuererhebung zu gewährleisten.

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Vertreter der Steuerbranche haben wiederholt betont, dass das Managementziel nicht alle Transfertransaktionen umfasst, sondern sich nur auf Cashflows konzentriert, die im Wesentlichen Einkünfte aus wirtschaftlichen Aktivitäten darstellen. Illustratives Foto.

Die bekannteste Einkommensquelle für die meisten Menschen sind Einkünfte aus Löhnen und Gehältern. Dabei handelt es sich um die vom Arbeitgeber erhaltene Vergütung, die in der Regel nach einem progressiven Steuertarif versteuert wird. Mit der Entwicklung der freiberuflichen Wirtschaft werden zudem Einkünfte aus Produktion und persönlichen Geschäften immer beliebter. Aktivitäten wie Online-Verkäufe über soziale Netzwerke, Livestreaming, die Vermietung von Häusern/Autos, die Erbringung von Beratungsleistungen oder die Tätigkeit als Freiberufler (Design, Schreiben) gelten allesamt als Geschäftstätigkeiten. Einzelpersonen mit Einkünften aus dieser Quelle müssen Steuern zahlen, wenn die Gesamteinnahmen 100 Millionen VND pro Jahr übersteigen.

Auch der Finanzinvestitionssektor generiert viele steuerpflichtige Cashflows. Zu den Einkünften aus Kapitalanlagen, auch „Geld verdienen“ genannt, zählen beispielsweise Zinsen aus Krediten an andere Personen oder Dividenden aus Aktienbesitz. Wenn Anleger ihr Vermögen verkaufen, wird der daraus resultierende Gewinn als Kapitalgewinn bezeichnet. Typische Beispiele sind Gewinne aus dem Verkauf von Aktien an der Börse oder dem Weiterverkauf von Kapitaleinlagen in ein Unternehmen. Insbesondere Einkünfte aus Immobilienübertragungen sind ein wichtiger Posten, einschließlich aller Gewinne aus dem Kauf und Verkauf von Häusern, Grundstücken und mit Grundstücken verbundenen Vermögenswerten.

Neben den regelmäßigen Einkommensquellen sieht das Gesetz auch die Besteuerung einiger anderer einmaliger Einkünfte vor. Einkünfte aus Gewinnen wie Lotteriegewinnen oder Gewinnen aus Werbeprogrammen von Unternehmen sind ein Beispiel dafür.

Die Steuer wird auf den Teil des Preiswerts berechnet, der 10 Millionen VND übersteigt. Ebenso unterliegen Einkünfte aus Urheberrechten, also dem Geldbetrag, den Autoren und Erfinder erhalten, wenn sie anderen die Nutzung ihrer Werke und Erfindungen gestatten, der Steuer. Schließlich sind auch Einkünfte aus Franchising, beispielsweise wenn der Inhaber einer Kaffeemarke anderen die Eröffnung von Geschäften erlaubt und Franchisegebühren erhebt, eine persönliche Einkommensquelle, die deklariert werden muss.

Transparenz zwischen Einkommens- und Ziviltransaktionen

Als Reaktion auf die Bedenken der Öffentlichkeit haben Vertreter der Steuerbranche wiederholt betont, dass das Managementziel nicht alle Transfertransaktionen betreffe, sondern sich nur auf Cashflows konzentriere, bei denen es sich im Wesentlichen um Einkünfte aus wirtschaftlichen Aktivitäten handele.

Das Gesetz unterscheidet klar zwischen Einkommen und gewöhnlichen zivilrechtlichen Transaktionen. Beträge wie die Unterhaltszahlungen von Eltern, die gegenseitige Übertragung von Lebenshaltungskosten durch Ehepaare, die Kreditaufnahme von Freunden und die Rückzahlung von Geld oder Hochzeits- und Trauergeschenke usw. sind kein steuerpflichtiges Einkommen. Es handelt sich lediglich um Vermögensübertragungen zwischen Einzelpersonen, ohne dass ein Mehrwert geschaffen wird.

Um Ihre Rechte proaktiv zu schützen und unnötige Missverständnisse zu vermeiden, sollte jeder Einzelne es sich zur Gewohnheit machen, bei einer Transaktion den Inhalt klar anzugeben. Anstatt das Feld leer zu lassen oder allgemeine Begriffe zu formulieren, sind konkrete Angaben der beste Beweis für eine Erklärung, wenn diese erforderlich ist.

Die Verschärfung des Steuermanagements für elektronische Transaktionen ist ein notwendiger Schritt im Rahmen der Digitalisierung. Ziel ist es, ein faires Geschäftsumfeld zu schaffen und Haushaltsverluste zu vermeiden. Daher ist es nicht nur eine Verantwortung, sich mit Finanzwissen auszustatten und Steuervorschriften zu verstehen, sondern auch eine wesentliche Fähigkeit, die jedem Bürger hilft, sich im modernen Wirtschaftsleben sicher und wohl zu fühlen.

Quelle: https://daibieunhandan.vn/nam-ro-8-dong-tien-chiu-thue-de-tranh-rui-ro-khi-giao-dich-qua-ngan-hang-10389190.html


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