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Der Taifun Haikui hat sich seit seinem Landgang in der Provinz Fujian am 5. September abgeschwächt, doch seine Zirkulation richtet in Südchina weiterhin verheerende Schäden an.
Laut Xinhua versuchen Rettungskräfte im Kreis Bobai in der Provinz Guangxi seit dem Abend des 10. September, Menschen in Sicherheit zu bringen. Damals stieg das Wasser um mehr als zwei Meter und schloss Bewohner in niedrigen Häusern ein. In den Bergregionen haben Erdrutsche Straßen und Brücken zerstört.
An einer Wetterstation in Bobai erreichte die Niederschlagsmenge einen Rekordwert von 511,2 mm, mehr als ein Viertel der jährlichen Niederschlagsmenge der Region. Die dicht besiedelte Stadt Shenzhen erlebte zudem die stärksten Regenfälle seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1952. Auch Hongkong erlebte die schlimmsten Regenfälle seit 140 Jahren.
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